Produktlinien für die ECU Software-Entwicklung
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Zusammenfassung
Bei der Entwicklung von Software für Fahrzeuge sind die Reduzierung der Entwicklungskosten und die Erhöhung der Qualität sehr wichtige Ziele, die erreicht werden müssen. Eine bedeutende Maßnahme, um diese Ziele zu erreichen ist die hohe Wiederverwendung von Software-Komponenten. Hierzu müssen folgende Technologien und Methoden eingeführt werden: die Erstellung einer Software-Architektur, die Einführung eines Produktraumes, die Feature-Modellierung und Feature-Konfiguration, das Scoping, das Variantenmanagement). Diese Maßnahmen müssen durch die Einführung einer geeigneten Organisation sowie einem Reifegradmodell unterstützt werden.
Die Erfahrung der SYSTECS aus mehreren automotive Kundenprojekten wird zusammengefasst: Zusammenhang zwischen Entwicklungskosten und Reifegrad, sinnvolle Ziel-Reifegrade, Organisationsformen, praxisbewährte Technologie für einen Software-Produktlinie.
Vortragender
Dr. Thomas Zurawka
Lebenslauf
Studium und Promotion an der Uni Stuttgart, Elektrotechnik;
Entwicklungsingenieur der ZF Friedrichshafen;
Gründungsmitglied und langjähriger Geschäftsführer der ETAS;
Leitender Direktor der Robert Bosch GmbH, verantwortlich für ECU Software-Entwicklung für Benzinmotoren;
seit 2006 Geschäftsführer und Gesellschafter der SYSTECS Informationssystem GmbH.
verantwortlich für Consulting rund um Automotive Software.
Mitautor des in 4 Sprachen erschienenen Buches Automotive SW Engineering.
